Über Kuckucks, ihren Verein, Kuckucksmusik und...
de Guggugg


De Guggugg – Jürgen A. Poth, Baujahr 1958 (doch schon so alt?), verheiratet, drei Kinder, eine Katze, zwei Hunde, einen Garten, sechs Gitarren, kein Boot; Irland- und Schweden-Fan, Organisator von Vereinsfesten, Guinness-Zapfanlagenbetreiber, Liebhaber mediterraner Küche und hausmacher Wurst (und allem, was Knoblauch enthält!) und Sammler deutscher Volkslieder aus den letzten fünf Jahrhunderten.

Die Kuckucks – Alteingesessene Spachbrücker werden, aus welchen Gründen auch immer, die Kuckucks genannt. So ein „Uuznoome“, Spitznamen, hat früher regelmäßig zu handfesten Auseinandersetzungen zwischen den jungen Burschen benachbarter Orte geführt.

Heute sind die Spachbrücker stolz darauf, mit dem „Kuckucksverein“ eine Gruppierung zu haben, die altes Brauchtum wieder aufleben lässt und für neue Traditionen offen ist. (Eine These, wie die Spachbrücker zu ihrem Uuznoome kamen, habe ich in meinem Lied „… denn ich bin aus Spoachbrigge!“ aufgestellt!)
Ceol na gCuach
Ceol na gCuach, die „Kuckucksmusiker“, sind aus dem Kuckucksverein entstanden und haben sich dem Celtic Folk verschrieben. Im „Schottisch-hessische Noachtesse“ geht dieser Folk eine flotte Verbindung mit Odenwälder Mundart ein. Balladenabende entführen in die musikalische Welt der Iren und Schotten, und fetzige „Irish-Pub-Abende“ mit Guinness und Whiskey lassen die besondere Stimmung der „Grünen Insel“ auch im Odenwald entstehen.

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