Kann man irische Musik und
Odenwälder Dialekt verschmelzen?
Kann
man trotz Heino noch deutsche Folklore singen? Kann man Leute auch ohne
Alkoholrausch zum Mitsingen bewegen? Kann man in selbst gemachten
Liedern über „die Dande Elis“,
„em Oba seu oald
Schees“, über „es Ourewäller
Liesje“, „de Ebbelweu“, die
„Gersprenz“
und die
„Metzjersfraa“ und über die
„wilde Hilde aus
Iwweroo“ singen, ohne dass man dafür sich vor
Gericht
verantworten muss?
Man kann.
„De Guggugg“ ist – natürlich – Spachbrücker „Kuckuck“, Mitglied im Kuckucksverein, Gitarrist, Bandmitglied bei „Ceol na gCuach“ (irisch für „Kuckucksmusik“), und Liedermacher der besonderen
Art. In Reinheim und Umgebung bekannt aus Auftritten wie „Himmel un Erd“ 2006 im „Kühlen Grund“, „Singe un Vezäile“ im „Grünen Baum“ in Spachbrücken und dem „Schottisch-hessische Noacht-Esse“, der Odenwälder Version des schottischen „Burns’ Supper“, vielen Veranstaltungen zu Celtic Folk mit der Band, aber auch kleinen Auftritten wie im Rathaus Reinheim zum 30. Jahrestag des Bombenabwurfes auf Hiroshima.
Ein Abend mit Gugguggsmusigg kann auf die Wünsche der Zuhörer abgestimmt werden: Zeitdauer 1 – 3 Stunden, Musik zum Zuhören und Mitmachen, Geschichten „uff gut ourewällerisch“, vielleicht ein eigenes Liederbüchlein für diesen Anlass, evtl. auch ein eigenes kleines freches Lied über den Jubilar, die Gruppe, den Grund zum Feiern. Ein Auftritt in Verkleidung eines Musicus oder Barden mit historischer Laute ist auch kein Problem!
Das Repertoire geht von Folklore aus Irland, Schottland und Amerika über Schlager der 60er bis zu Volksliedern aus fünf Jahrhunderten aus dem Odenwald und Deutschland. Das beinhaltet Protestlieder, Handwerker- und Auswanderer-Lieder, Lieder von Krieg und Leid, Liebes- und Küchenlieder, Reinhard Mey - und Selbstkomponiertes. Für diejenigen, die des Odenwälder Dialektes nicht mächtig sind, bietet das Lied „Hessisch Gebabbel“ sogar eine Übersetzung ins Hochdeutsche an. Die erwachsenen Zuhörer können aus einem großen Fundus an schlüpfrigen und lästerlichen Liedern auswählen. Individuelle Musikwünsche der Zuhörer werden, wenn möglich, gerne während des Auftritts erfüllt.
Eine eigene Verstärkeranlage wird mitgebracht, GEMA meldet der Veranstalter an, für die meisten Lieder fällt aber keine Gebühr an, weil sie selbst gemacht (siehe oben) oder traditionell sind. Ein zweites Mikrofon für sangesfreudige Teilnehmer ist immer mit dabei! Benötigt wird lediglich ein normaler 230V-Anschluss, evtl. ein Verlängerungskabel.
Rechtzeitige Terminabsprache, auch zur gemeinsamen Vorbereitung des Abends und zur Abstimmung des Rahmenprogramms, wird empfohlen.
Man kann.
„De Guggugg“ ist – natürlich – Spachbrücker „Kuckuck“, Mitglied im Kuckucksverein, Gitarrist, Bandmitglied bei „Ceol na gCuach“ (irisch für „Kuckucksmusik“), und Liedermacher der besonderen
Art. In Reinheim und Umgebung bekannt aus Auftritten wie „Himmel un Erd“ 2006 im „Kühlen Grund“, „Singe un Vezäile“ im „Grünen Baum“ in Spachbrücken und dem „Schottisch-hessische Noacht-Esse“, der Odenwälder Version des schottischen „Burns’ Supper“, vielen Veranstaltungen zu Celtic Folk mit der Band, aber auch kleinen Auftritten wie im Rathaus Reinheim zum 30. Jahrestag des Bombenabwurfes auf Hiroshima.
Ein Abend mit Gugguggsmusigg kann auf die Wünsche der Zuhörer abgestimmt werden: Zeitdauer 1 – 3 Stunden, Musik zum Zuhören und Mitmachen, Geschichten „uff gut ourewällerisch“, vielleicht ein eigenes Liederbüchlein für diesen Anlass, evtl. auch ein eigenes kleines freches Lied über den Jubilar, die Gruppe, den Grund zum Feiern. Ein Auftritt in Verkleidung eines Musicus oder Barden mit historischer Laute ist auch kein Problem!
Das Repertoire geht von Folklore aus Irland, Schottland und Amerika über Schlager der 60er bis zu Volksliedern aus fünf Jahrhunderten aus dem Odenwald und Deutschland. Das beinhaltet Protestlieder, Handwerker- und Auswanderer-Lieder, Lieder von Krieg und Leid, Liebes- und Küchenlieder, Reinhard Mey - und Selbstkomponiertes. Für diejenigen, die des Odenwälder Dialektes nicht mächtig sind, bietet das Lied „Hessisch Gebabbel“ sogar eine Übersetzung ins Hochdeutsche an. Die erwachsenen Zuhörer können aus einem großen Fundus an schlüpfrigen und lästerlichen Liedern auswählen. Individuelle Musikwünsche der Zuhörer werden, wenn möglich, gerne während des Auftritts erfüllt.
Eine eigene Verstärkeranlage wird mitgebracht, GEMA meldet der Veranstalter an, für die meisten Lieder fällt aber keine Gebühr an, weil sie selbst gemacht (siehe oben) oder traditionell sind. Ein zweites Mikrofon für sangesfreudige Teilnehmer ist immer mit dabei! Benötigt wird lediglich ein normaler 230V-Anschluss, evtl. ein Verlängerungskabel.
Rechtzeitige Terminabsprache, auch zur gemeinsamen Vorbereitung des Abends und zur Abstimmung des Rahmenprogramms, wird empfohlen.